"lernfähig"
Musikalyrisches Kabarett 

Jakob Nacken ist Jakob Nacken: Eine rheinische Frohnatur mit intellektuellem Anspruch, ein Rapper am Klavier, ein Sozialpädagoge und Entertainer, ein Universaldilettant mit Reinkarnationshintergrund.

Das passt irgendwie alles nicht so recht zusammen und erzeugt trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ein Gefühl von unerreichter Seichtigkeit des Seins.

Der Lulatsch haut in die Tasten und reiht Wörter aneinander und man ist immer wieder überrascht, wo die Reise hinführt. Ob es nun um frühkindliche Prägungen, seltsame Liebeserklärungen oder den unübersichtlichen Rest der Welt geht.

Musikalisch und wortverspielt spaziert er an den eigenen Abgründen entlang und genießt dabei die Aussicht.

Immer getreu dem Motto: „Ich habe so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich vorhabe, noch viele weitere zu machen.“


"Wortvirtuose mit viel Witz" (Reutlinger General-Anzeiger)

"So viel Sprachgewalt zog auch das Publikum in den Bann, denn die humoristisch gespickten Analysen von Nacken sind einfach unwiderstehlich." (Schwarzwälder Bote)

"Dank seines Charmes und Witzes hatte Jakob Nacken das Publikum von der ersten Minute auf seiner Seite." (Kölner Stadt-Anzeiger)

"Jakob Nacken passt in keine Schublade und überrascht sein Publikum mit Musik und Sprachspielereien irgendwo zwischen Lyrik und Hip-Hop - nur eben mit jazzigem Klaviersound statt fetten Beats. Manchmal ein bisschen versaut, manchmal nachdenklich oder sogar ein bisschen traurig, aber immer ungeheuer virtuos. Angesichts der vielen guten Einfälle, die in seinen Texten stecken, könnte man fast ein bisschen neidisch werden" (Reutlinger General-Anzeiger)


„Jakob Nacken gelingt es, uns die menschlichen Abgründe vor Augen zu führen und dabei heiter die schöne Aussicht zu genießen!“


Video 1

Video 2


 

 




außerdem:

DIE LANDPOMERANZE

mit

Dietlinde Ellsässer und Jakob Nacken

Die lebenslustige Landpomeranze vom Kuhdorf trifft auf den grübelnden Großstädter Herr N. Ein Junger Mann und eine Frau im besten Alter - eine Begegnung zweier Kulturen. Schwäbin trifft Rheinländer. Vor ihm liegt die Zukunft, sie ist mittendrin. Er lebt in Gedanken, sie in Zuständen.

Musikalisch und theatralisch kommen sie sich ins Gehege, tanzen sich auf der Nase herum und verlangen auch noch Eintritt dafür.

"Mit dem besonderen Mix aus Jung und Älter, Lebensweisheiten und den großen Fragen des Lebens, Realität und Träumen ließen sie kein Auge trocken."

(Reutlinger Generalanzeiger)